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Im Museum

arbeitsplatz
Mit was man sich so beschäftigt...

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Aussicht vom Museum

DAS ARCHIV ist ein Magazin für Post- und Telekommunikationsgeschichte. Es erscheint viermal im Jahr, jedesmal mit einem anderen Themenschwerpunkt. Nicht unbeeinflußt von der Ausstellungsmitarbeit letztes mmsJahr bei der Forums-Ausstellung zu "Digitale Souvenirs" ist im aktuellen Heft mit dem Thema "Kartengrüße" ein Text von mir erschienen: "Message received. Digitale Postkarten? Formatvielfalt für Urlaubsgrüße"

(Foto: aus der SMS-Sammlung zur Ausstellung)

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Im Berliner Museum:
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Lauter ehemalige Vermittlungsdamen bei einer Veranstaltung zum Frauentag im Museum für Kommunikation.











Eine hübsche kleine Stadt bei Freiburg. Bücher über Bücher voller persönli-
cher Erin-
nerungen. Recher-
chefahrt ins Tagebucharchiv Emmendingen.

Ich lese, korrigiere, redigiere, kürze, länge, dann korrigiere ich nochmal drüber:unter_die_haut_mkf1
22 Interviews mit Motivation, Erfahrungen, Ansichten zur Körperkunst von Tätowierten und Gepiercten, dazu die Fotos jeweils einmal an- und dann ausgezogen. Die Studie ist von einer Psychologin von der Uniklinik, es ist ihre Habilitationsarbeit. Die Fotos enthüllen. Wer ahnt schon, was sich unter der Kleidung verbirgt...

Ausstellungseröffnung ist am 31. Januar um 19 Uhr im Museum für Kommunikation Frankfurt.

raqs-sessel-6_klein...sitze ich als Geschichtenerzählerin auf diesem sympathisch roten Sessel und bin dann auch ganz froh, dass die dazugehörige Ausstellung nun zu Ende geht.

Insbesondere, weil ich mich dann ab Montag uneingeschränkt auf meine Weblog/ Webcam/ Podcast/ Internettagebuch-Recherche konzentrieren kann, die bis Dezember für ein zukünftiges Ausstellungsprojekt fertig werden muss.

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18 Monitore sind im Raum. Jeder Monitor visualisiert einen Brief, den ein ominöser KD Vyas an das indische Medienkollektiv Raqs gesandt hat. Nun kommt es hinzu das das indische Heldenepos "Mahabharata" ebenfalls 18 Kapitel hat, deren Autor hieß Vyasa. KD Vyas und Vyasa: ein Zufall? Selbstverständlich nicht. Vielmehr handelt es sich um ein Rätsel oder gar eine Mythenmaschine, schlicht einen zeitgtenössischen Versuch eine alte Geschichten neu zu erzählen.
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Raqs ist mir seit 2001 ein Begriff als ich in New Delhi war, später war ich ich überrascht sie auf der Documenta zu sehen, mittlerweile gibt es weltweit Ausstellungen, ein regelrechter Hype. Dabei ist sehr sympathisch, dass die drei Raqs-Akteure sich nicht als Künstler, sondern als Medien-Praktiker verstehen.

Mehr dazu in einem Interview in der FR
und bei 3sat/kulturzeit

Noch bis 15. Oktober im Museum für Kommunikation Frankfurt, nebenbei bemerkt sitze ich da täglich für ein paar Stunden, um die Technik mit dem Narrativen zu versehen, quasi als Teil des "Kunst"werks.